188 Menschen kamen im Februar 2016 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 14 Personen oder 6,9 % weniger als im Februar 2015. Dagegen ist die Zahl der Verletzten um 8,6 % auf circa 24.500 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Von Januar bis Februar 2016 wurden auf Deutschlands Straßen 429 Personen getötet. Damit kamen seit Jahresanfang bei Straßenverkehrsunfällen insgesamt 4 Personen mehr ums Leben (+ 0,9 %) als in den ersten zwei Monaten des Jahres 2015.
Die Polizei erfasste von Januar bis Februar 2016 insgesamt rund 384.300 Straßenverkehrsunfälle und damit 3,3 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren gut 38.600 Unfälle mit Personenschaden (+ 3,8 %) und 345.600 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 3,3 %). Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum ebenfalls, und zwar um 4,0 % auf rund 50.500.
Bild: Feuerwehr Brandoberndorf (CC BY-SA 2.0)