Gerade in der Übergangszeit ist das Wetter häufig unberechenbar. Obwohl die Herbstsonne vom Himmel strahlt, können im nächsten Moment dunkle Wolken aufziehen und die Temperaturen empfindlich abkühlen. Wer zu leicht gekleidet ist, riskiert es, den Körper auszukühlen und damit Erkältungsviren den Weg zu ebnen. So verengen sich bei nasskaltem Wetter die Blutgefäße, die Blutzirkulation ist verlangsamt und lässt die körpereigene Abwehr ins Wanken geraten. Zudem trocknen bei niedriger Luftfeuchtigkeit, wie etwa in beheizten Räumen, die Schleimhäute von Nase und Rachen aus — sie werden anfälliger für Virenattacken. Erreger können sich festsetzen, die Schleimhäute schwellen an, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sind die Folge.
Entzündlichen Schleim loswerden
Bei einer herannahenden Bronchitis kann es hilfreich sein, den entzündlichen Schleim in den Bronchien schnellstmöglich loszuwerden. So hat sich nicht nur bei Schnupfenbeschwerden, sondern auch bei Husten und Bronchitis das ätherische Öl Myrtol standardisiert — etwa in Gelomyrtol forte, Apotheke — bewährt. Dank der magensaftresistenten Kapsel wird der Wirkstoff erst im Dünndarm freigesetzt und gelangt über das Blut direkt in die Bronchien. Er kommt also genau dort zum Einsatz, wo die Entzündung sitzt. Der Schleim kann gelöst, das Abhusten erleichtert und die Atemwege spürbar befreit werden. Die Schleimhäute regenerieren und können ihre Schutzfunktion wieder wahrnehmen.
Kann man Viren aus dem Weg gehen?
Aus wissenschaftlicher Sicht existieren mehr als 200 verschiedene Erkältungsviren. Sie lauern überall: in öffentlichen Verkehrsmitteln, am Arbeitsplatz, im Supermarkt und überall dort, wo große Menschenansammlungen aufeinandertreffen. Millionen kleinster Krankheitserreger schwirren durch die Lüfte und gelangen durch Einatmen in die Atemwege. Dort breiten sie sich auf die Bronchien und Nasennebenhöhlen aus. Den besten Schutz vor Ansteckung leistet aus medizinischer Sicht ein gut funktionierendes Immunsystem.
(djd/pt).