Google und Datenschutz, wo ist eigentlich das Problem? — Berlin Herald

Was beim ewigen Kampf gegen die angebliche Daten-Krake Google oft vergessen wird: Man muss nicht mitmachen. Für jeden Dienst — Websuche, E-Mail und weitere — gibt es Alternativen. Das Geschäftsmodell ist einfach: Ich gebe meine Daten, dafür erhalte ich gute, kostenlose Services. Wer das nicht gut findet, kann sich im Netz umtun und findet an jeder Ecke Ersatz.

Hinzu kommt: Als fieser Adresshändler ist Google bisher nicht aktenkundig — im Gegensatz zu professionellen Anbietern, die die Daten unter anderem von Firmen und Kommunen erwerben.

Quelle: ots / Mitteldeutsche Zeitung

Bild: Fan Yang (wiki Creative Commons Lizenz 3.0)

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