Gut geschützt durch den Winter — Berlin Herald

In der Heizperiode reagiert die Haut bei vielen Menschen mit Spannungsgefühlen. Haut, die ohnehin trocken ist, macht sich besonders im Winter bemerkbar, denn bei niedrigen Temperaturen kann sie noch weniger Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Beheizte Räume tun ein Übriges, denn gerade die erheblichen Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen entziehen der Haut zusätzlich Feuchtigkeit.

Fehlende Feuchtigkeit zuführen

Schon bei Temperaturen um sieben Grad Celsius wird die Haut weniger gut durchblutet. Die Talgproduktion lässt nach, so dass der natürliche Hydrolipidmantel seiner Schutzfunktion für die Haut nicht mehr in vollem Umfang nachkommen kann. Selbst normale Haut kann darauf mit Spannungsgefühlen, Trockenheitsfältchen und Juckreiz reagieren. Als Basis für die Tages- und Nachtpflege der trockenen und zu Irritationen neigenden Haut im Winter hat sich beispielsweise «Asche Basis Creme» bewährt.

Die nur leicht fettende Creme führt der Haut die fehlende Feuchtigkeit zu, zieht schnell ein und nimmt das Spannungsgefühl. Zur Vorbeugung vor Austrocknung an den Händen oder bei sehr trockener Gesichtshaut hat sich auch die «Asche Basis Salbe» als zuverlässiger Schutz erwiesen. Die fettenden Bestandteile legen sich wie ein Film auf die Haut, der sie vor Feuchtigkeitsverlusten bewahrt und ihr die Elastizität zurück gibt. Unter www.asche-basis.de gibt eine Broschüre zum virtuellen Durchblättern weitere Pflegetipps für die trockene Haut im Winter.

Hautschutz von Innen

Eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Scharfes, Alkohol und Nikotin tragen außerdem zu einem gesunden Hautbild bei. Oberstes Gebot bei Symptomen trockener Haut ist aber, viel zu trinken. Die Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit ist unabdingbar, um den idealen Feuchtigkeitsgrad der Haut von innen zu erhalten. Zudem verhelfen hochwertige Salatöle wie kalt gepresstes Olivenöl, Walnuss- oder Rapsöl, aber auch Nüsse, Sonnenblumen- und Kürbiskerne der Haut von innen her zu mehr Geschmeidigkeit. Dies sollte bei der täglichen Ernährung berücksichtigt werden.

(djd/pt).

Foto: djd/www.asche-basis.de