Das US-Softwareunternehmen Microsoft hat eine erneute Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer bestätigt. Nach Angaben des Konzerns könnten Hacker durch das Leck Zugriff auf Nutzerdaten erlangen. Dabei würden die Anwender auf gefälschte Internetseiten umgeleitet werden, die einen bösartigen Code enthalten. Der Softwareriese prüft nun eine eventuelle Aktualisierung des Browsers. Dies ist bereits die zweite schwere Sicherheitspanne bei Microsoft innerhalb von kürzester Zeit. Mitte Januar musste das Unternehmen einen Patch für eine Lücke im Internet Explorer liefern, die chinesische Hacker für einen Angriff auf die Dienste von Google genutzt hatten. (dts nachrichtenagentur)