Hoher sportpolitischer Besuch bei der BMW Group in München: Lord Sebastian Coe, zweimaliger Olympiasieger und Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2012 in London (LOCOG), war am Dienstag Gast in der Konzernzentrale. Gemeinsam mit Ian Robertson, Vorstand der BMW AG für Vertrieb und Marketing, besichtigte der Engländer am Vormittag die BMW Welt und das BMW Museum. Anschließend erlebte Coe eigenhändig die Zukunft des emissionsfreien Autofahrens bei einer Testfahrt mit dem MINI E über die verschneiten Straßen Münchens. Bei den Olympischen und Paralympischen Sommerspielen in London 2012 ist BMW Automobilpartner und wird das LOCOG mit etwa 4.000 CO2 — armen Fahrzeugen unterstützen. Coe, der 1980 in Moskau und 1984 in Los Angeles die Goldmedaille über 1.500 m gewonnen hatte, sagte: «BMW ist ein spannendes Unternehmen mit interessanter Historie und faszinierenden Produkten. Ich bin beeindruckt, wie intensiv sich BMW mit der Herausforderung nachhaltiger Mobilität beschäftigt. Als ehemaliger Sportler freut mich besonders, dass sportliches Fahren und umweltfreundliche Mobilität nicht im Widerspruch stehen müssen. BMW teilt unsere Vision von nachhaltigen Olympischen und Paralympischen Spielen.»
Robertson sagte: «Sportlichkeit ist Kern unserer Identität und Kern der Marke BMW. Als nachhaltigster Automobilhersteller der Welt fördern und unterstützen wir die Idee nachhaltiger Spiele — ob im Sommer 2012 in London als Automobilpartner oder im Winter 2018 in München als Nationaler Förderer. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung gehört untrennbar zu unserem unternehmerischen Selbstverständnis. Als Corporate Citizen steht die BMW Group mit Kunden und Mitarbeitern aus aller Welt für Völkerverständigung und interkulturellen Austausch.»