Vermögensaufbau nicht auf die lange Bank schieben!

Montag, 04. Januar 2010 um 11:24
Rentenunsicherheit größte Sorge der jungen Erwachsenen  Es ist kein Geheimnis, dass man mit dem Vermögensaufbau so früh wie möglich beginnen sollte. Aber nicht immer wird das realisiert. Mit dem ersten verdienten Geld haben Jugendliche meist anderes im Sinn, als es gleich in die eigene Vorsorge zu stecken. Davon abgesehen gilt unter Jugendlichen ein «Sparen für das Alter» oft als spießig — und das obwohl im November 2009 laut einer Umfrage des Forsa-Instituts 57 Prozent der jungen Erwachsenen bis 30 Jahre die Unsicherheit der Renten als ihre größte Sorge betrachten, noch vor Arbeitslosigkeit und Inflation.  Was also tun, wenn man mit 40 Jahren und eigener Familie plötzlich feststellt, dass man die ganzen Jahre das Thema Vermögensaufbau und Altersvorsorge eher stiefmütterlich behandelt hat? Ist es nun zu spät? «Besser spät als nie», beruhigt Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH aus Frankfurt am Main. «Wir sind häufig damit konfrontiert, dass junge Familien zu uns kommen, die erst mit dem Nachwuchs auch an Vermögensaufbau denken», erklärt sie weiter. «Die meisten plagt ein wenig das schlechte Gewissen, nicht schon früher damit begonnen zu haben», führt sie weiter aus. Natürlich ist es auch für Familien ohne weiteres möglich, Vermögen aufzubauen. Gerade zu diesem Zweck gibt es bei uns das Programm zur SKD Fairmögensbildung®. Solange man noch wenigstens 15 Jahre im Arbeitsleben vor sich hat, lassen sich noch einige steueroptimierte Kapitalanlagen realisieren, die sich nachhaltig auf das zu versteuernde Einkommen auswirken», meint Fauser weiter. Beim Programm zur SKD Fairmögensbildung® handelt es sich um ein ganzheitliches Anlagekonzept, welches Renditechancen, Risiken sowie die jeweils individuelle Steueroptimierung ausgewogen kombiniert. Dabei werden bei der Analyse die Lebensplanung sowie die Wünsche und Ziele des Klienten festgehalten und dann wird — unter Abwägung von Chancen und Risiken — das individuelle Anlagekonzept erstellt. Das Beratungsteam aus Steuer- und Rentenexperten sowie Betriebswirtschaftlern und Bankfachwirten arbeitet vernetzt und ist so in der Lage, die optimalen Steueroptimierungsmodelle zu erarbeiten. Das Programm ist durchweg transparent und auch für Laien verständlich, davon zeugt auch die TÜV-Zertifizierung für Beratungs- und Servicequalität, da der Kunde langfristig betreut wird und so auch eventuelle Veränderungen in den jeweiligen Lebensphasen berücksichtigt werden.Überhaupt ist es nie zu spät, sein Vermögen zu vermehren. «Natürlich beraten wir Familien und angehende 40plus anders als einen Zwanzigjährigen, der gerade ins Arbeitsleben einsteigt, das ist quasi der Kern unseres Fairmögensbildungs®-Programms», führt Fauser weiter aus. Gerade zu Beginn bringt der Zinseszins-Effekt enorme Beiträge zum Vermögensaufbau und der späteren Altersvorsorge. Demgegenüber steht bei der Vorsorge für die späteren Lebensjahre immer mehr die Frage der Risikominimierung im Vordergrund. Soll heißen, dass hier Anlagemöglichkeiten gewählt werden, die nicht so risikofreudig sind wie zum Beispiel Aktien, aber die durch die Steueroptimierung einen doppelten Nutzen für den Anleger haben, denn der Staat belohnt diejenigen, die sich um ihre Vorsorge kümmern. Eines lohnt sich in keinem Fall: Den Vermögensaufbau auf die lange Bank schieben!