Wellness pur im eigenen Haus

Der Trend zum individuellen Wellness-Erlebnis im eigenen Haus hält unvermindert an. Die Kunden fordern heute maßgeschneiderte Lösungen in Bezug auf Design und technischer Innovation. Vorbei sind die Zeiten, dass Saunahersteller Ihre eigenen «Designkabinen» einfach liefern und installieren können. Die Kundschaft möchte ihr eigenes «Unikat» haben, sprich die individuelle Lösung für sein Haus. Hier ist der Saunabauer gefordert und Bemberg hat sein Vertriebskonzept geändert und den Bedürfnissen des Marktes angepasst. Fest angestellte und gut ausgebildete Mitarbeiter erarbeiten nun zusammen mit den Kunden den Wellnessbereich. Design-Ansprüche und technische Innovationen gilt es dabei in einen Einklang zu bringen. Ab Ende 2009 sind alle Saunen — ob Vollholz oder Elementbauweise sowie die Infrarotkabinen zusätzlich RAL geprüft. Dadurch hat der Kunde die Sicherheit, dass es sich um neutral geprüfte Qualitätsprodukte handelt und braucht daher nicht die vielen «Eigenversicherungen» der vielen Saunahersteller / Händler zu überprüfen. Die klassische Art des Wellnessbereiches besteht aus Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine, ergänzt durch die Wellnessduschen und den geräumigen Ruhebereich. Diese Lösung kommt meistens beim Neubau oder bei größeren Umbauten infrage und ist naturgemäß die kostenintensivste Lösung. Da heute jedoch mehr als 75% des Umsatzes bei bereits bestehenden Häusern getätigt wird, muss versucht werden alle «Wärmebehandlungen» in einer Einheit zu realisieren ohne dadurch Kompromisse zu schließen. Bemberg Saunabau bietet gerade für unterschiedliche Wärmeanwendungen ein besonders Multitalent an, die «Bemberg-Multiline» mit Sauna- und Softdampf und Infrarot. Die Multiline ist als normale Sauna ausgestattet mit dem klassischen Saunaofen, alternativ mit dem Hinterwandklimasystem. Insbesondere für die «Ganzjahresanwendung» ist die Bemberg-Multiline für Gesundheitsbewusste die Alternative zu herkömmlicher Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine. Zusätzlich zu der hinlänglich bekannten Wirkungsweise des Saunabadens, fördert das Softdampfbad die Hautpflege und die Bronchialbehandlung. Infrarotstrahlen bringen die Wärme direkt auf die Hautoberfläche und durchwärmen dadurch die Muskulatur. Das geschieht ohne Vorheizen bei geringem Stromverbrauch und belastet nicht den Kreislauf.

Besonderer Ratschlag für Saunainteressierte: Ein Hersteller sollte über langjährige Erfahrung und Kompetenz mit Infrarotkabine, Sauna und Dampfbad verfügen, wie auch über die Herstellung von «Elementsaunen» und «Massivholzsaunen». Nur dann kann die individuelle «Wärmekabine» nach den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen beraten und zusammengestellt werden.

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