Wie kann der Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin/Brandenburg die Umsetzung des Europäischen Forschungsraums (EFR) gestalten? — Berlin Herald

Sehr geehrte Damen und Herren, wie kann der Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin/Brandenburg die Umsetzung des Europäischen Forschungsraums (EFR) gestalten? Im Rahmen des Jahresthemas 2013/14 „Zukunftsort: EUROPA“ organisiert die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft eine öffentliche Fachkonferenz zum Europäischen Forschungsraum. Montag, 03. Juni 2013, 9:30 – 17:00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einstein-Saal Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin Erstmals rechtlich im Lissabon-Vertrag verankert, muss der EFR bis 2014 auf nationaler Ebene umgesetzt werden — die Konsequenzen für die regionale Ebene werden bisher jedoch kaum diskutiert. Vor welchen Herausforderungen steht der Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin/Brandenburg? Der erste Teil der Konferenz ist der Diskussion über ausgewählte Prioritäten des EFR – 1. offener Arbeitsmarkt und Mobilität, 2. Wissenstransfer und open Access, 3. Gleichstellungsaspekte und Genderforschung – zwischen geladenen Experten und den Konferenzteilnehmern gewidmet. Ergänzt wird das Konferenzprogramm in einem zweiten Teil mit Vorträgen zu den neuen Förderprogrammen 2014 – 2020 sowie zur Rolle der Geistes- und Sozialwissenschaften in der zukünftigen EU-Forschungsförderung.