Insolvenzen in Deutschland weiter rückläufig

Im Juli 2014 meldeten die deutschen Amtsgerichte 2111 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 14,2 % weniger als im Juli 2013. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen hatte es zuletzt im Oktober 2012 gegeben (+ 1,8 % gegenüber Oktober 2011). Im

Sozialversicherung mit 2,4 Milliarden Euro Defizit im 1. Halbjahr

Die Sozialversicherung verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit — in Abgrenzung der Finanzstatistiken — von 2,4 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel das Defizit damit um 0,7 Milliarden Euro geringer als im ersten Halbjahr 2013 aus.

Räuber aus Dönerladen gejagt

Unverrichteter Dinge verließ ein Räuber vorgestern Abend einen Imbiss in Niederschönhausen. Der Unbekannte hatte gegen 18.30 Uhr das Geschäft in der Dietzgenstraße betreten und zunächst nach einer Toilette gefragt. Plötzlich zog er ein Messer, versuchte den Inhaber damit anzugreifen und forderte Geld.

Sorgen, dass das Freihandelsabkommen TTIP Europas Gesundheitssysteme beeinträchtigt

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP könnte das Gesundheitswesen beeinträchtigen, hat der Verbraucherschutz Bundesverband kritisiert. Auch die Vorsitzende des Spitzenverbandes der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, und der Generalsekretär des Weltärztebundes, Dr. Otmar Kloiber, befürchten, deutsche und europäische Standards in der Gesundheitsversorgung könnten betroffen sein. «Über

Senta Berger: ''Ich habe eine rachsüchtige Tat begangen''

Nach einer schlimmen Lungenentzündung, geht es Schauspielerin Senta Berger (73) wieder ausgezeichnet. Im Interview mit der Zeitschrift Meins sagt sie über 48 Jahre Eheglück mit Regisseur Michael Verhoeven (76): «Wir haben keinen gewöhnlichen Alltag, sondern entdecken uns gegenseitig immer wieder aufs Neue.

Michael Wendler ist Deutschlands peinlichster TV-Star

Ob im Big Brother-Haus oder im Dschungelcamp: Egal, wo Michael Wendler im Fernsehen auftaucht, die meisten Zuschauer finden ihn einfach nur peinlich (43 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Emnid-Umfrage (1.004 Befragte) im Auftrag der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 37/2014,

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