Deutschland ein Paradies für Steuersünder — Berlin Herald

Deutschland ist ein Paradies für Steuersünder. Eine Selbstanzeige vorausgesetzt, bleiben sie straffrei, selbst wenn sie Millionenbeträge am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Andere Täter können von solchen Privilegien nur träumen, zum Glück. Denn schon die strafbefreiende Selbstanzeige in Steuersachen ist ein Ärgernis ersten Grades.

Verkehrsunfall bei Streckenschutz — Berlin Herald

Während des Streckenschutzes für einen Staatsgast kam es 04.02.2014 Nachmittags in Mitte zu einem Verkehrsunfall. Ein Polizeibeamter fuhr gegen 14.50 Uhr bei „Rot“ in den Kreuzungsbereich Ben-Gurion-Straße/Kemperplatz, um die Kreuzung für die herannahende Kolonne frei zu räumen. Im Kreuzungsbereich stieß das Polizeifahrzeug

NSA Lauschangriff auf Gehard Schröder — Umfassende Aufklärung durch die USA gefordert — Berlin Herald

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat die USA angesichts aktueller Meldungen über Abhörmaßnahmen gegen den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in den Nachrichten erneut zur Aufklärung aufgefordert. «Angesichts immer neuer Enthüllungen über die systematische Ausspähung politischer Entscheidungsträger durch die NSA

Aus aktuellem Anlass: Erklärung zum Steuergeheimnis — Berlin Herald

Angesichts der zahlreichen Presseanfragen möchten wir auf folgende rechtliche Grundlage zum Steuergeheimnis Und zur Weitergabe von dem Steuergeheimnis unterliegenden Informationen hinweisen: § 30 der Abgabenordnung verpflichtet Amtsträger zur besonderen Verschwiegenheit über Sachverhalte und Erkenntnisse, die aus einem Besteuerungsverfahren resultieren. Das Steuergeheimnis gilt

Karstadt: Standort ist sicher — Geschäftsführung schließt Standortschließungen nicht aus — Berlin Herald

Der aktuelle Karstadt-Geschäftsführer, Personalchef Kai-Uwe Weitz, schließt Standortschließungen nicht aus. «Es kann keinen Bestandsschutz geben», sagte Weitz dem in Berlin erscheinenden «Tagesspiegel». «Wir können im Interesse der Zukunft des Gesamtunternehmens und seiner 20.000 Mitarbeiter keine anhaltenden Verluste geschehen lassen», führte er in

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